Interview mit Walburga Manthey
Shownotes
Lernen Sie heute wieder ein Mitglied von AMORC kennen, dem Alten und Mystischen Orden vom Rosenkreuz: Walburga Manthey spricht von ihrem Zugang zur Mystik über die Kunst von Yves Klein, einem Rosenkreuzer, der einen Ausdruck für das Immaterielle suchte. Sehr offen erzählt sie über ihre anfängliche Skepsis und der immer wieder kritischen Auseinandersetzung mit äußeren Formen der Bruderschaft, aber auch über ihre große Wertschätzung der reichen intellektuellen Vermittlung von Lehrinhalten und vor allem der Selbstwirksamkeit des Studierenden, zum Beispiel bei der Erarbeitung von Symbolen, Symbolmodellen oder Ritualen. Für sie ist der Sinn der geistigen Arbeit der „Zugang zum inneren Menschen“ als Teil der Urkraft Gottes, dem „Seelenfünklein“, das im Menschen wohnt. Durch die Inhalte von AMORC wurde ihr deutlich, dass es die Unterscheidung von „Wirkendem und Erwirktem“ gibt und dass der Mensch als Mittler zwischen den Welten von Materiellem und Immateriellem wirkt.
AMORC ist eine Gemeinschaft von Menschen, die auf der Suche sind nach Erfahrungen der Seele und nach Antworten auf die elementare Frage „Wer bin ich“.
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Alle guten Wünsche für wahren inneren Frieden!
AMORC – Die Rosenkreuzer
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