
Interview mit Winald Baden
Was veranlasst einen 16-Jährigen Schüler Mitglied bei AMORC zu werden? „Neugier“, sagt Winald Baden, der der Gemeinschaft inzwischen 55 Jahre angehört.
Was veranlasst einen 16-Jährigen Schüler Mitglied bei AMORC zu werden? „Neugier“, sagt Winald Baden, der der Gemeinschaft inzwischen 55 Jahre angehört.
Mit der Appelatio Fraternitatis Rosae Crucis, also einem Auf- oder Mahnruf, hat der Alte und Mystische Orden vom Rosenkreuz schon vor 10 Jahren Ideen und Lösungsansätze zum Ausdruck gebracht, die der Menschheit helfen können, durch Spiritualität, Humanismus und Ökologie ein besseres, friedvolleres Leben zu führen, nach dem wir uns doch alle sehnen.
Lernen Sie heute wieder ein Mitglied von AMORC kennen, dem Alten und Mystischen Orden vom Rosenkreuz: Mit 12 Jahren hat ein Astrologiebuch sein Interesse für eine erweiterte Weltsicht geweckt und in einem Esoterikbuch sprach ihn der Name „Rosenkreuzer“ sehr an.
Die Ethik als Teilbereich der Philosophie befasst sich mit dem menschlichen Handeln in Bezug zu einem moralischen Wertesystem. Ethik ist ganz einfach gesagt „gutes Handeln“. Tugenden sind erstrebenswerte Charaktereigenschaften, die das moralische Handeln unterstützen.
Lernen Sie heute wieder ein Mitglied von AMORC kennen, dem Alten und Mystischen Orden vom Rosenkreuz: Im weltlichen Leben arbeitet Andreas Vitt als Sonderpädagoge und Musiker. Er nimmt uns mit auf seinen „Königsweg der Mystik“ und berichtet von seinen Erfahrungen.
Der Text, den wir Ihnen heute vorstellen möchten, ist dem Buch GEISTESHALTUNG, LEBENSREGELN UND LEGITIMATION DER ROSENKREUZER entnommen. Dieses Werk enthält historische und zeitgenössische Dokumente im Geiste rosenkreuzerischer Philosophie und Mystik, wie AMORC, der Alte und Mystische Orden vom Rosenkreuz sie an seine Mitglieder vermittelt.
Lernen Sie heute wieder ein Mitglied von AMORC kennen, dem Alten und Mystischen Orden vom Rosenkreuz: Anette Grießer erzählt, wie ihr Weg zu AMORC über ein verändertes Gottesbild führte. Der ‚ferne‘ Gott ihrer Kindheit und Jugend war ihr fremd geworden.
Die Ontologie der Rosenkreuzer ist ein Text, der versucht, Unsagbares sagbar zu machen. Was könnte über die Grundfragen des Seins und seines Ursprungs, über das Leben, die Seele und das Wesen des Menschen und über das Mysterium des Todes aus rosenkreuzerischer Sicht gesagt werden ohne dogmatischen Anspruch auf Wahrheit und Vollständigkeit?
Lernen Sie heute wieder ein Mitglied von AMORC kennen, dem Alten und Mystischen Orden vom Rosenkreuz: Peter Mohr erzählt von seiner Suche nach „etwas, das mehr ist als in der äußeren Welt sichtbar“, wie AMORC ihm „zufällig“ begegnet ist und was ihn anfangs am meisten beeindruckt hat: die Heterogenität der Mitglieder.
Die sieben Lebensprinzipien der Rosenkreuzer, ein verhältnismäßig kurzer Text, kann als wertvolle Hilfestellung bei der Ausrichtung und Entfaltung der eigenen Spiritualität im alltäglichen Dasein dienen.
1. Prinzip: Bewusst leben
2. Prinzip: Gesundheit
3. Prinzip: Zufriedenheit und Glück
4. Prinzip: Tätigkeit
5. Prinzip: Das Wohlwollen
6. Prinzip: Gott und Menschen
7. Prinzip: Gesetze und Vaterland